Herzlich Willkommen bei der Privatpraxis Osteopathie.Kö.
Bei uns sind Sie in guten Händen!
Auf der ruhigen Seite der Königsallee in der Innenstadt von Düsseldorf erwartet Sie in unseren modernen und großzügigen Praxisräumen ein erfahrenes und freundliches Praxisteam. In angenehmer Atmosphäre nehmen wir uns hier viel Zeit für Ihre ganz individuelle Behandlung und persönliche Betreuung.
Neben der klassischen Physiotherapie und Manuellen Therapie sowie der Kopf- und Kiefergelenktherapie (Craniofaciale Therapie) bildet die Osteopathie unseren Leistungsschwerpunkt. Bei Bedarf setzen wir für diagnostische Zwecke ergänzend auch die Physioenergetik (holistische Kinesiologie) und die Analyse des vegetativen Nervensystems (VNS-Analyse) ein.
Gemäß unserer Praxisphilosophie legen wir dabei vor allem Wert auf eine ganzheitliche Behandlung und eine interdisziplinäre Arbeitsweise. Deshalb binden wir auf Wunsch auch gerne Ihre eigenen Ärzte mit ein oder greifen (wenn notwendig) alternativ auf unser eingespieltes interdisziplinäres Netzwerk - bestehend aus verschiedenen Ärzten wie z.B. Zahnärzten, Hals-Nasen-Ohrenärzten, Orthopäden, Neurologen - aus Düsseldorf und Umgebung zurück.
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Aktuelles
Wissenswertes rund um die Osteopathie
Was ist die Ostopathie?
Der Arzt Dr. Andrew Taylor Still entwickelte die Osteopathie vor mehr als 140 Jahren nach dem Ansatz, dass sich Leben in Form von Bewegung zeigt. Dort, wo Bewegung im Körper verhindert wird, entsteht Krankheit. Das Ziel einer Behandlung mittels Osteopathie ist die Wiederherstellung der Harmonie des Gesamtorganismus und der Selbstheilungskräfte des Körpers. Blockaden und Bewegungseinschränkungen im Körper werden mit den Händen aufgespührt und durch verschiedenste manuelle Techniken gelöst. Dabei sützt sich die Osteopathie sich auf die klassischen Grundlagenfächer der Medizin, insbesondere auf die Anatomie (Struktur und Aufbau des Körpers), die Physiologie (Funktion des Körpers), die Embryologie (Entwicklung des Menschen) und die Pathologie (Krankheitslehre). Weitere Informationen finden Sie in diesem Erklärvideo bzw. dieser Kurzanimation vom Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD).
Was kostet eine Behandlung mit Osteopathie?
Das Behandlungshonorar für Heilpraktikerleistungen (hierunter fällt z.B. die Osteopathie, die Physioenergetik und auch die VNS-Analyse) berechnet sich nach der Gebührenübersicht für Heilpraktiker (Beihilfesatz der GebüH, Stand 2013) und setzt sich - je nach Diagnose und resultierender Behandlung - aus verschiedenen Leistungen und somit auch verschiedenen Kostenpositionen zusammen. Insofern ist es nicht möglich, die Kosten für eine Behandlung im Vorfeld pauschal zu bestimmen, jedoch klären wir Sie bei Ihrem ersten Besuch hierüber umfangreich auf.
Es wird darauf hingewiesen, dass einige private Krankenversicherungsgesellschaften (PKV) / Beihilfestellen diese Leistungen möglicherweise gar nicht oder nur teilweise erstatten. Ein sich hieraus eventuell ergebender Differenzbetrag ist dann von dem/der Patienten/-in selbst zu tragen. Bitte informieren Sie sich im Vorfeld bei Ihrer privaten Krankenversicherungsgesellschaft / Beihilfestelle. Einige gesetzliche Krankenkassen (GKV) übernnehmen einen Teil der Kosten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Osteopathie GKV-Liste des VOD.
Wie lange dauert eine Behandlung mit Osteopathie?
Eine ostepathische Behandlung dauert in der Regel ca. 50 Min. Bitte berücksichtigen Sie, dass wir eine Terminpraxis führen und an den vereinbarten Terminen unsere Zeit ausschließlich für Sie freihalten. Wenn Sie Ihren Termin nicht einhalten können, bitten wir Sie um Absage mindestens 24 Stunden im Voraus, ansonsten können unter Umständen Ausfallgebühren anfallen.
Wer darf sich Osteopath/-in nennen?
Gut zwei Drittel der Menschen in Deutschland glauben, dass der Beruf "Osteopath/-in" gesetzlich geregelt sei, was leider (noch) nicht der Fall ist (Quelle: Forsa Umfrage 2018). Der/die Osteopath/-in ist in Deutschland -im Gegensatz zu zahlreichen anderen Ländern- kein anerkannter Ausbildungsberuf. Es kann sich also jeder/jede so nennen, außer im Bundesland Hessen. Dort ist die osteopathische Fortbildung staatlich geregelt. Das unberechtigte Führen der Berufsbezeichnung Osteopath/-in steht dort sogar unter Strafe (Quelle: Ärztezeitung 2015).
Wer darf Osteopathie ausüben?
In Deutschland gilt die Osteopathie als Heilkunde. Sie darf rechtlich nur von Ärzten/-innen und Heilpraktikern/-innen uneingeschränkt ausgeübt werden (Quelle: Verwaltungsgericht Düsseldorf 2008). Wir empfehlen Ihnen dringen sich als Patient/-in hierüber zu vergewissern, so dass die Grundlage, auf der die osteopathische Behandlung durchgeführt wird, rechtskonform ist. All unserer Therapeutinnen, die Osteopathie ausüben, sind nicht nur Physiotherapeutinnen sondern auch Heilpraktikerinnen.
Welche Qualifikation ist für die Ausübung von Osteopathie empfehlenswert?
Idealer Weise sollte Ihr/-e Therapeut/-in neben einer Physiotherapie- und Heilpraktikerausbildung auch über eine mind. 4-jährige osteopathische Ausbildung verfügen, um nicht nur über die Erlaubnis (s.o.) sondern auch die entsprechend Qualifikation für die Ausübung von Osteopathie zu verfügen. Geeignete Therapeuten/-innen finden Sie z.B. auf der Website des Verbands der Osteopathen Deutschlands e.V. (VOD). Selbstverständlich sind wir hier gelistet und alle Therapeutinnen, die Osteopathie in unserer Praxis ausüben, sind entsprechend qualifiziert. Darüber hinaus ist eine i.d.R. zweijährige Ausbilung notwendig, um die Kinderosteopathie ausüben zu können. Gerne können Sie sich von unseren Qualifikationen im Bereich Praxisteam überzeugen.